Vier Tage in Zahlen

  • 25 km gelaufen
  • 2.5 kg Erdbeeren verdrückt (mit Frau K. und anderen lieben Menschen und Schildkröten zusammen)
  • 515 Fotos gemacht
  • 174 Zeilen Code geschrieben
  • 64 Takte Musik aufgenommen
  • 4 Islandpferden beim Tölten zugeschaut
  • 2 Retweets auf Twitter bekommen
  • 2 Wanderfalken und
  • 1 Uhu gesehen

Ich würde mal sagen, im Prinzip kann sich das sehen lassen, ausser natürlich Twitter, das scheint mir weiterhin reine Zeitverschwendung zu sein.

Ich befürchte, so rein controllingmässig, die Zahlen für die nächsten vier Tage werden nicht ganz so gut werden.

Um so wichtiger, sich diese hier in Erinnerung zu behalten.


Kommentare

2 Antworten zu „Vier Tage in Zahlen“

  1. twitter? wtf ist twitter? gehört, probiert, vergessen und nix vermisst.

    1. Avatar von Stephan
      Stephan

      😉 Naja, man muss das differenziert sehen. Um die Welt wissen zu lassen, dass man gerade gekackt hat, und um zu ebendieser Defäkation Feedback und Begeisterungsbekundungen (vulgo: ‚Likes‘) einzuholen, ist Twitter, so glaube ich, ein ganz vernünftiges Werkzeug.

      Aber wenn ich wirklich mal was kreativ erschaffe, mit Herzblut und so, dann verkünde ich das auf Twitter erst dann, wenn ich mir 100% sicher bin, dass mir nix mehr den Tag vermiesen kann. Man lernt ja dazu…

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