a deserted beach in black and white

6. 2. 2024


Kommentare

11 Antworten zu „6. 2. 2024“

  1. Das Bild gefällt mir so gut, ich muss es immer wieder angucken.
    Wie der Leuchtturm leuchtet!

    1. Oh, welch erfreulicher und seltener Besuch hier 🙂 Dankeschön! Und, schön, wieder was von Dir zu hören 🙂

      1. Dank Dir, Stephan.
        Ich habe in der Regel mitgelesen, aber nie etwas kommentiert.

        1. Das find‘ ich total schön! 🙂 Die meisten Leute habe ich an Mark Zuckerbergs Dauerwerbesendung und Elon Musks Nazitreff verloren, plus ein paar, denen ich wohl nicht mehr glücklich und erfolgreich genug war; und weil das Sichten von Zugriffstatistiken irgendwann zu deprimierend wurde, hab ich sie kurzerhand abgeschaltet.

          Sehr gut zu wissen und sehr schön dass noch jemand da ist! 🙂

          1. @Stephan@schallundstille.de ich hab Statistiken auf meiner Hauptseite gar nicht erst aktiviert. 😉
            (Ich muss wohl in deinem Blog ab und zu mal kommentieren, damit du nicht regelmäßig denkst, da sei niemand.)
            @stephan@sonomu.club

          2. Nääänää, ist schon gut 🙂 Mein(e) Blog(s) hatten halt mal wesentlich mehr Besucher, meine Musik wesentlich mehr Hörer, aber das ist der Lauf der Dinge. Mein Kommentar kam nur deshalb, weil eine sehr langjährige, geschätzte Leserin wieder aufgetaucht ist.

            (irgendwie ist das ActivityPub Plugin, mit dem ich mein Blog ins Fediverse bringe, nicht vollkommen 100% sinnvoll – bei Kommentaren werden anscheinend nur meine eigenen föderiert und nicht die von den anderen Bloglesern…)

          3. @Stephan@schallundstille.de ja, das taucht hier reichlich unvermittelt auf und ohne Mention.
            (Solange die "richtigen" Menschen deine Musik hören und sich davon inspirieren lassen, ist es vielleicht nicht so schlimm, wenn es wenige sind?)
            @stephan@sonomu.club

          4. Ja, das ist definitiv so. Tatsächlich wünsche ich mir auch nicht die ganzen Nasen zurück, die nicht mehr zuhören, sondern ich wünschte mir eher, sie hätten nie zugehört.
            Manchmal frage ich mich ja schon, wie es den „echten“ One Hit Wonders geht. Das muss ziemlich katastrophal für die sein. Ich meine, mit Botany Bay ist es vergleichsweise zivil, es ging alles zugrunde bevor es größer hätte werden können – und so gibt es auch nur eine Handvoll Leute, für die ich nur interessant ware, solange in meinem Leben alles shiny und toll aussah.
            Aber wie muss das erst sein, wenn man plötzlich in den Hitparaden ist? Zu Interviews eingeladen wird? Wenn man plötzlich ganz viele Freunde hat, die einem alle erzählen, wie toll man doch ist und wie sie’s alle schon immer gewusst haben? Und die dann alle wieder weg sind, wenn’s nicht mehr läuft? So gesehen kann ich echt froh sein, dass mir *das* erspart geblieben ist.

          5. @Stephan meine Erfahrung (aus allen möglichen Arbeitsfeldern) ist, dass die wenigsten "Arbeitsbeziehungen" von Dauer sind. Das trifft vielleicht auch auf "Fans" zu, die selten wirkliche Freunde werden.
            Aber eigentlich hab ich keine Ahnung. 😉

          6. @Stephan
            Du bist nicht alleine, und fühl dich willkommen auf der ruhigen und gemütlichen Seite

  2. Ha, ich habe auf meinem Blog auch keine Statistiken aktiviert. Das Plugin, das dafür nötig ist, das nutzt Google-Analytics, das will ich nicht.
    Ich sehe also nur, wenn jemand kommentiert, dass da jemand gelesen hat. Manchmal werde ich auch im sog. „real life“ (ich habe das in Anführungszeichen gesetzt, weil Blog für mich halt ein weiterer Kommunikationskanal ist) auf irgendeinen Blogartikel angesprochen.

    Unabhängig davon freue ich mich über jeden Kommentar. Ich habe ein kleines, feines Stammpublikum, das mir viel Wert ist.

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