Dieses monatelange Hin-und-Her zwischen krank und nicht richtig gesund macht mich allmählich ein bißchen cranky. Deshalb weiß ich in letzter Zeit auch oft nicht, ob ich mich zurecht über irgendwas echauffiere, oder ob ich es nur deshalb mache, weil ich ganz allgemein mies drauf bin.
Daher, ganz ernst gemeinte Frage an meine geschätzten Leser:
Wenn mir ein Mensch, den ich seit 12 Jahren kenne, und mit dem ich lange Jahre eng befreundet war, etwas schreibt und mich darin mit Stefan statt Stephan anspricht… ist es dann ok, wenn ich leicht angekäst bin? Oder messe ich diesem Umstand zu viel Bedeutung zu?
(zur Erklärung für Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich da reinzudenken: Stephan ist mein Name. Stefan ist es nicht. Wenn jemand „Stefan“ schreibt und mich meint, dann ist das für mich genau das gleiche, wie wenn jemand „Katrin“ schreibt und eigentlich „Katja“ meint. Oder wenn „Thorben“ plötzlich „Thomas“ genannt wird).
Schreibe einen Kommentar