Film (a fragment)

Endlich wieder ein Blog, auf dem ich einfach schreiben kann, ohne dass irgendein überzüchtetes WordPress-Plugin aus Versehen ein Helene-Fischer-Konzert auslöst.

Ok, kleiner Insider. Bitte ignorieren.

Was ich eigentlich sagen wollte: Ich bemerke wieder einmal, es fällt mir bedeutend viel schwerer, über Musik zu schreiben oder gar welche zu bloggen, als das bei Fotos oder Software der Fall ist.

Ich weiss echt nicht, woran das liegt. Vielleicht, weil Fotos und Software einfach nicht so wichtig für mich sind, und ich darüber hinaus für meine Fähigkeiten als Programmierer auch noch Anerkennung in Form eines monatlichen Geldbetrags auf meinem Konto erhalte.

Trotzdem: Warum nur muss das mit der Musik so verdammt schwer für mich sein? Ich habe Wochen gebraucht, mich dazu durchzuringen, dieses kleine Fragment hier zu veröffentlichen, das irgendwann letztes Jahr, vollkommen losgelöst von den Thanksgiver-Sessions entstand.

Würde mich jemand beauftragen, Filmmusik zu schreiben, so wäre es übrigens durchaus möglich, dass sie teilweise so klingen würde. Genau wissen kann man es nicht, denn es beauftragt mich leider niemand, Filmmusik zu schreiben.

Aber wer weiß schon, was noch alles passiert in diesem verrückten Leben… 😉


Kommentare

6 Antworten zu „Film (a fragment)“

  1. Love it!! Möchte jetzt den Film dazu sehen. Oder drehen?

    1. Avatar von Stephan
      Stephan

      Solltest Du ihn drehen, ich bin gespannt auf das Drehbuch 😉

  2. Sehr schön. So ähnliche Fragmente habe ich auch ab und zu im Kopf, nur habe ich null Fähigkeit, sowas irgendwie aufzunehmen.

    Ich glaube, Musik ist sehr persönlich, sowohl die, die man mag, als auch die, die aus einem herauskommt. Daher ist es wohl schwerer, dazu etwas zu schreiben.

    1. Avatar von Stephan
      Stephan

      Naja… bei mir ist es eher… den Track überhaupt nur zu posten. Selbst wenn ich nichts dazu schreiben würde, wäre es immer noch schwierig für mich…

  3. wo ist der film dazu? mag ich!

    (sind das analoge drums?)

    1. Avatar von Stephan
      Stephan

      Das sind programmierte Drums. Für Demos oder kurze Sequenzen die ich mir notieren will, nehme ich meistens das Drumpad und Logic…

      Tja der Film, da sagst Du was… mit ein bißchen Glück wird er von Karen gedreht 😉

      Aber vielleicht wäre es auch ganz reizvoll, einen Soundtrack zu einem Film aufzunehmen, den es nicht gibt… ich muss mal ein bisschen darauf herumdenken…

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