Lieber Candor,

jetzt ist es schon einen Monat her, dass Du in meinen Armen für immer eingeschlafen bist. Für uns fühlt es sich immer noch wie gestern an; und wir sind immer noch genau so durcheinander und traurig wie an diesem Tag, an dem wir einsehen mussten, dass es für Dich das beste ist, wenn wir Dich gehen lassen.

Wir haben in unser normales Leben bisher nicht zurück gefunden. Wobei, was ist schon normal an unserem Leben. Du weisst ja, wie es war. Wie alles ganz anders kam, als wir uns vorgestellt hatten.

Wie irgendwie immer alles anders kommt als man es sich vorstellt.

Damals, als ich Dich im Tierheim zum ersten Mal sah, entlud sich über uns gerade ein Wolkenbruch. Katja hatte Dein Bild und Deine Geschichte im Internet entdeckt und wollte Dich kennen lernen, aber es war niemand da, der uns sagen konnte, in welchem Zwinger Du untergebracht warst. Ich war nass bis auf die Knochen, als ich Dich endlich in einem ganz abgelegenen Gehege in der hintersten Ecke des Tierheims fand.

Das Tierheim unter der Autobahnbrücke Bonn-Tannenbusch ist eh einer der trostlosesten Plätze, die man sich vorstellen kann, aber Dein Lager setzte der ganzen Trostlosigkeit die Krone auf. Da lagst Du auf dem Boden, hattest Deinen Kopf zwischen Deinen Pfoten, nahmst keine Notiz vom Donner und vom ohrenbetäubenden Prasseln des Regens – oder von mir oder von sonst irgendwas. Du schautest traurig in die Ferne, als hättest Du Dich damit abgefunden, dass das Leben nun mal ungerechte Kackscheiße ist und auch nicht mehr besser wird. Vermutlich hättest Du Dir nie träumen lassen, den Rest Deiner Tage bei uns zu bleiben.

Oder vielleicht doch, denn als wir Dich das nächste Mal im Tierheim besuchten, da warst Du überglücklich, uns zu sehen. Ahntest Du da etwa schon, dass wir Dich schon bald ganz fest in unsere Herzen schließen würden?

Bis zu diesem Zeitpunkt hattest Du den Großteil Deiner 7 Jahre abwechselnd an der Kette und eingesperrt in einem viel zu kleinen, schäbigen Zwinger, zusammen mit 12 anderen Hunden, irgendwo in einem Vorort von Sofia, verbracht. Von der Kette hattest Du eine kreisrunde Narbe um Deinen Hals herum, wo nie wieder Fell wachsen sollte. Vermutlich vom Zusammengepfercht-Sein mit den anderen Hunden fehlte Dir ein halbes Ohr.

Die Art und Weise, wie Du untergebracht warst, war selbst der bulgarischen Polizei zu viel – und so wurde Dein Zwinger eines Tages geöffnet und seine Insassen auf alle möglichen Tierheime verteilt.

Wenn man weiß, wie Du vorher gelebt hast, dann ist es ein großes Wunder, dass aus Dir so ein liebevoller, gütiger und loyaler Freund wurde. Wäre ich so gehalten worden wie Du, ich wäre entweder kaputt gegangen, oder ich hätte nur noch den Wunsch, alle zu töten.

Die ersten Tage bei uns waren nicht einfach für Dich. Erst brauchte Buba eine ganze Weile, Dich zu akzeptieren. Ich weiß noch, wie Du untröstlich warst, dass sie Dich praktisch nichts machen ließ. Du wolltest Dich irgendwo hinlegen? Buba war schon da und knurrte Dich an. Du wolltest Dir irgend etwas anschauen? Buba sprang herbei und verscheuchte Dich mit lautem Gekläffe. Du wolltest was essen? Allein die Idee war lächerlich, wenn Buba in der Nähe war.

Doch Du ließest es alles über Dich ergehen, zogst Dich im Zweifelsfall zurück und schautest nett. Und mit der Zeit wurde aus der wütenden Buba wie durch ein Wunder Deine fürsorgliche Rudelschwester, die Dich auf ihre ganz eigene Art und Weise in ihr Herz schloss.

Als Dir klar wurde, dass Du bei uns ein neues Zuhause, ja, ein neues Rudel gefunden hattest, da warst Du bald beseelt von dem Gedanken, alles zu tun, um Deinen Wert im Rudel zu beweisen und sicher zu stellen, dass wir Dich nicht wieder verstoßen.

Das führte zu der einen oder anderen Situation, die ganz fürchterlich ins Auge hätte gehen können; – nicht wegen Dir, Du hast alles richtig gemacht; sondern wegen uns – wir hatten damals einfach noch nicht kapiert, wie es in Dir aussieht, und was Du von uns brauchst.

Nie vergessen werde ich den Jogger im Siebengebirge, der direkt auf uns zurannte und keinerlei Anstalten machte, einen deiner Ansicht nach gebührenden Abstand zu unserem Rudel zu halten. Ich hatte Dich an der Schleppleine, und mir war nicht klar, dass Du losspringen und ihn in die Wade beißen würdest. Ok, Du hast ihn nicht erwischt, aber trotzdem war es eine Katastrophe. Noch mehr Katastrophe war es allerdings, dass er daraufhin ein Messer zückte und Dich abstechen wollte. Ich warf mich dazwischen und hielt ihn von noch mehr Katastrophen ab, aber der Schock saß damals tief.

Alle, die Dich später kennenlernten, konnten mir nie glauben, wenn ich die Geschichte erzählte. So verändertest Du Dich schließlich.

Aber damals war Dein Verhalten ein großes Problem, und wir nahmen professionelle Hilfe in Anspruch (Du erinnerst Dich? Der ehemalige Bundeswehr-Hundeausbilder, für den Du voller Bewunderung warst?), um zu lernen, was Dir bei uns fehlte.

Für uns war es zwar ein schwieriger, aber sehr lohnender Prozess. Mit der Zeit lernten wir, Dir die Sicherheit zu geben, die Du brauchtest – und Dir mit genug Führungskraft und Stärke zur Seite zu stehen, so dass Du schließlich nicht mehr auf die Idee kamst, Du müsstest für unser Rudel irgendwelche lebenswichtigen Entscheidungen treffen.

Und nach und nach verschwanden die Probleme in gleichem Maße, wie die Freundschaft zwischen uns stärker und stärker wurde. Bald warst Du aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, wir verbrachten im Siebengebirge viele, viele glückliche Tage zusammen, und Du fandest etwas, was in Deinem vorherigen Leben nicht vorstellbar gewesen wäre: Eine Familie, die für Dich da ist; lange Spaziergänge und viele, viele neue Freunde.

Es war ein Leben wie in einem Märchen. Für uns alle.

Zusammen mit uns und mit Deinen neuen Freunden erforschtest Du das Siebengebirge, lerntest jeden noch so geheimen Winkel, jedes alte Gemäuer, jede Lichtung und jeden kleinen Trampelpfad kennen. Ein ganz einzigartiges und wunderbares Revier, in dem Du jeden neuen Tag genießen konntest.

Auf unserer Terrasse konntest Du abends mit uns zusammen an der Feuerschale sitzen und auf den Rhein hinunter schauen, niemals wärest Du freiwillig von unserer Seite gewichen; und manchmal hatten wir das Gefühl, Du verstehst jedes Wort von uns.

Du warst ein Hund, deshalb kamst Du glücklicherweise nie auf die Idee, dass wir auch Freunde hatten, die nur so taten als seien sie unsere Freunde.

Doch leider war genau das der Fall.

Die Frau, die mit uns im gleichen Haus am Fuße des Siebengebirges in Rhöndorf wohnte, und die Du ebenso wie wir am Anfang ganz unschuldig und unvoreingenommen in Dein großes Herz geschlossen hattest, stellte sich in zunehmendem Maße als rücksichtslos und hinterhältig heraus. Wir hatten sie als gute Freundin angesehen, wir hatten unglaublich viel für sie getan; als Dank machte sie uns nun das Leben schwer.

Nachdem ihr klar geworden war, dass wir dies nicht widerspruchslos mit uns machen ließen, versuchte sie – glücklicherweise weitgehend erfolglos –, Lügen über uns und über Dich zu verbreiten. Im Dorf erzählte sie unter anderem, sie fühle sich durch Dich bedroht; und das, obwohl sie nicht genug von Dir bekommen konnte, als sie sich noch Vorteile aus unserer Freundschaft versprochen hatte.

Du, Candor, hättest das nicht verstanden.

Lügen, Egoismus, Boshaftigkeit, das sind alles Begriffe, die in Deinem Vokabular nicht vorkamen. Und eigentlich ist das auch richtig so, eigentlich war diese Frau auch nicht wirklich böse; sie hatte nur ihr persönliches Pensum an Schicksalsschlägen einstecken müssen und war, anders als Du, leider nicht in der Lage gewesen, dennoch nett und liebevoll ihren Mitmenschen gegenüber zu bleiben.

Du hättest Dich auch nicht aus Rhöndorf vertreiben lassen.

Du warst einfach unbeirrbar weiterhin nett zu dieser Frau, wedeltest freudig mit dem Schwanz, wenn sie den Weg zum Haus hochstieg, nachdem sie unten im Dorf Lügen über Dich erzählt hatte. Hätten wir die Welt so gesehen wie Du – die letzten zwei Jahre in Rhöndorf wären wesentlich einfacher für uns gewesen.

Doch leider können wir das nicht, und so suchten wir zeitweise sehr verzweifelt nach einer neuen Bleibe für uns. Ein schönes, eigenes Haus sollte es werden, ohne Menschen, die uns das Leben unnötig schwer machten. Einen Platz, an dem wir endlich in Ruhe und in Frieden leben wollten.

Nun ja, zumindest die Sache mit dem schönen, eigenen Haus gelang uns schließlich.

Ruhe und Frieden hingegen, und das Nichtvorhandensein von Menschen, die uns das Leben unnötig schwer machten – tja, wie Du weisst, wurde daraus leider nichts. Aber das ist eine andere Geschichte. Eine, die ich vielleicht irgendwann einmal erzählen werde, aber nicht jetzt und nicht hier, denn dies hier ist Deine Geschichte.

Und zu Deiner Geschichte gehört auch, dass Du in schwierigen Zeiten immer für uns da warst. Und als in Erl wir an der Reihe waren, unsere Köpfe zwischen den Händen zu vergraben und traurig in die Ferne zu schauen, da standest Du uns zur Seite und muntertest Du uns auf, wie es sonst niemand konnte. Du hattest so ein gutes Herz, Du hast so viel Mist erlebt, und hast Dir trotzdem eine wunderschöne, reine Seele bewahrt. Damit warst Du ebenso Stütze wie Inspiration für uns. Wenn Candor das kann, so fühlten wir immer wieder, dann können wir das auch!

Und so war es auch. Aus jeder Niederlage schafften wir es gemeinsam, einen Triumph zu machen. Unsere ganzen schönen abendlichen Spaziergänge, unsere zahlreichen Picknicks, diese Oasen der Ruhe und des Friedens und der Verbundenheit im Rudel – es waren wunderschöne Zeiten, und wir werden sie nie vergessen.

Auch wenn uns in unserem neuen Zuhause nicht das Leben vergönnt war, das wir uns so sehr gewünscht hatten, überwiegen in meinem Herzen doch diese schönen Momente. Ich kann dies nun schreiben, und erkennen, dass es ein schönes Leben war, das wir zusammen hatten. Dafür werde ich Dir ewig dankbar sein. Du, und Buba, ihr habt es lebenswert gemacht.

Wie es weiter geht? Ich weiß es ehrlich nicht.

In mir herrscht eine große Leere. Katja und ich, wir stürzen uns gerade in unsere Arbeit im Tierschutz, und natürlich sind wir für Dein Schwesterchen da. Buba wird so verhätschelt wie noch nie zuvor in ihrem Leben; ich glaube, manchmal weiß sie gar nicht, was wir haben. Aber sie vermisst Dich auch. Wenn wir unterwegs sind, dann bleibt sie jetzt ganz oft stehen, dreht sich um und schaut in die Ferne, als würde sie nach Dir suchen.

Wir sind traurig. Aber es ist keine Traurigkeit, die alles lähmt, so wie damals nach Thanksgiver. Es ist eher die Art von Traurigkeit, die einen nach neuen Wegen suchen lässt, die einen nochmal die Prioritäten im Leben überdenken lässt.

Obwohl in den letzten drei Jahren einiges besser wurde im neuen Zuhause – richtig gut wurde es nie; und jetzt, nachdem Du gegangen bist, beginnen wir uns zu fragen, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen.

Gerade schneide ich ziemlich viel ab. Das Internet und der ganze Social Networking-Blödsinn zum Beispiel; früher war ich Feuer und Flamme für das alles; jetzt halte mich weitestgehend raus.

Nachrichten lese ich nur alle paar Tage noch, statt wie früher mehrmals am Tag. Wir Menschen sorgen auch für unseren Untergang, ohne dass ich mich persönlich alle paar Stunden vermittels der Nachrichten dieser Tatsache vergewissern muss. Die Zeit mit Dir, und mit Deiner Rudelschwester, und mit den Pferden und den anderen Tieren auf dem Gnadenhof, hat mir ganz deutlich gezeigt, was wirklich wichtig ist: Die Menschheit kann ich nicht retten… aber vielleicht wenigstens noch ein paar Tiere.

Was die Bloggerei angeht… naja. Regelmäßig hier reinschauen tut anscheinend nur noch der Jürgen. Aber das ist ein Guter. Der hat selbst Tiere. Und ich sollte ihn jetzt endlich mal besuchen gehen. Vielleicht lesen auch noch andere mit, keine Ahnung. Aber weißt Du was? Scheiß drauf. Es fühlt sich richtig an, dies hier und heute nochmal für Dich zu schreiben. Und wenn es das letzte ist, was ich hier rein schreibe.

Musik ist mir weiterhin wichtig. Ich schreibe gerade viele neue Lieder, und ich denke dabei viel an Dich. Zum Glück habe ich jetzt ein Label, das meine Musik in der großen weiten Welt vertreibt, und zum Glück funktioniert das erstaunlich gut. Vielleicht kann ich ihnen nächstes Jahr eine neue Produktion anbieten, vielleicht auch nicht. Mal schauen.

Und ich habe wieder Menschen gefunden, die mich bei der Musik unterstützen, das tröstet mich auch ein wenig. Leider ist niemand davon in meiner Nähe; mein großer Traum, wieder mit meiner Musik auf eine Bühne zu gehen, ist also auch weiterhin nicht drin – obwohl ich mir immer denke, dass ich jetzt, wo es Dich nicht mehr gibt, die Zeit dazu hätte. Und dann fühle ich mich schuldig, dass ich etwas Positives darin finde, dass es Dich nicht mehr gibt. Aber es ist ja nicht böse gemeint. Es war für Dich ja noch viel mehr anstrengend als für mich. Ich weiss dass Du das verstehen würdest.

Es macht mich unglaublich glücklich, dass wir es dieses Jahr nochmal geschafft haben, zusammen zwei unvergessliche Wochen auf Föhr zu verbringen; dass Du die ganze Zeit über noch fit genug warst, jede Menge schöne Dinge mit uns zu erleben.

Und ich bin froh, dass ich auf Föhr diese Musik komponiert und aufgenommen habe, die schließlich zur „Biike“-EP wurde, in deren Booklet Du sogar verewigt bist:

Ob Du es glaubst oder nicht: Obwohl ich seit drei Hundeleben Musik mache – „Biike“ ist mir von all meinen Produktionen die Allerliebste.

Nicht „Grounded“ und die anderen alten Sachen von Botany Bay, die lange vor Deiner Zeit rausgekommen waren – obwohl sie, vom heutigen Standpunkt aus gesehen, ein großer Erfolg waren und ich wohl nie wieder so viele Menschen mit meiner Musik erreichen werde.

Nicht „Thanksgiver“, obwohl es musikalisch sicher das Beste und Aufwändigste ist, was ich je von mir gegeben habe. Du erinnerst Dich? Das Teil, das ich damals, als Du bei uns einzogst, mit einer kleinen Hundertschaft an Musikern in unserer Burg in Rhöndorf eingespielt habe?

Nein, „Biike“.

Diese kleine, ganz simpel und sparsam produzierte EP, die ich hauptsächlich auf Föhr mit dem mobilen Mini-Studio aufgenommen habe.

Weil Du die ganze Zeit bei mir warst, als sie entstanden ist; weil es nochmal eine wunderschöne Zeit mit Dir war; und weil diese Melodien und Texte nun auf immer mit unseren letzten schönen Tagen verbunden sein werden.

In diesem Sinne, mein lieber, wunderschöner, sanfter, treuer Candor:

A new adventure awaits
At the break of another day
With friends right there by your side
To walk with you all of the way

The sun rises up in the sky
Paints the shore in a golden light
The journey ahead may be long
Together you’ll make it right

Wir beide. Mein bester Freund und ich.

Wir sehen uns wieder.


Kommentare

7 Antworten zu „Lieber Candor,“

  1. Beautiful, thanks.

  2. Lieber Stephan,
    ich kommentiere zwar selten, lese aber jeden Beitrag hier, seit wir uns kennen.
    Candor durfte ich ja auch kennenlernen und mit diesem wunderbar geschriebenen Vermächtnis noch ein wenig besser.
    Er war ein prächtiger Hund und hatte es richtig gut bei Euch. Bei aller tiefen Trauer möge es Euch ein Trost sein, dass Ihr ihm das bestmögliche Hundeleben gegeben habt.
    Inu und Terry lassen grüßen, unbekannterweise.

  3. Avatar von Aleksandra Sandra Köth
    Aleksandra Sandra Köth

    Lieber Stephan, unbeschreiblich schön was du geschrieben hast, mir fehlen eigentlich die Worte wie schön es wirklich ist. Er hatte ein tolles Leben bei euch und er wusste es zu schätzen aus welchem Loch ihr ihn geholt habt. fühlt euch gedrückt. Ganz liebe Grüße Sandra

  4. Ich weiß noch wie Ihr Candor das erste Mal mitbrachtet in unsere kleine Hütte. Du warntest mich, dass er womöglich zunächst etwas fremdelt, ich hatte aber gar keine Befürchtung… Du wirktest eher unaufdringlich aufgeschlossen und na ja angesichts der vorangegangenen Autofahrt ein wenig äh derangiert. Ich schätze Katja schon einige Jahrzehnte als Fotografin und Stephan als Musiker und Autor dieses Blogs und habe Beide als super einfühlsame und liebevolle Gefährten ihrer Hunde kennen gelernt und so weiß ich, das zumindest diese Etappe auf Deinem Lebenstrail das Beste war, was Dir widerfahren konnte. Und es scheint als lebe Dein Wesen weiter, in Form der zusätzlichen Tierschutzenergie, welche Katja und Stephan nun aufwenden, um mit dem Verlust deiner verbundenen Seele klar zu kommen. Hej Candor Du bist erst dann wirklich tot, wenn sich niemand mehr Deiner erinnert… So lebst Du weiter über dein Wirken am Herzen der Beiden, in den Werken der Beiden

    Good bye Candor

  5. Meine Tränen fließen! Aber es ist gewiss, dass die zweite Hälfte seines Lebens bei Euch das Paradies auf Erden war!
    Wir denken an Dich, lieber Candor, aber auch an Euch, Katja, Stephan und Bubitschka!
    Susanne, Schnitzel und Hänschen

  6. Ach Stephan,
    jetzt habe ich schon wieder Pipi in den Augen.
    Ich bin sowas von bei Dir, bei Euch!
    Und ja, Du / Ihr sollte(s)t mich / uns auch mal besuchen kommen. Vielleicht, wenn es Dich / Euch mal wieder in die alte Heimat verschlägt.
    Von Herzen gerne schaufle ich Zeit für Dich / Euch frei!
    Ganz liebe Grüße aus der Pfalz an Euch alle.
    Fühlt Euch fest gedrückt!

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